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Der Fürstenzellerhof

Einst Besitzthum und Jagdschloss der Königin "Agnes von Ungarn".

Nach dem Tode "Friedrichs des Schönen" von Österreich 1313, wurde dieses Jagdschlössel laut testamentarischer Verfügung der Königin, an das bairische Kloster Fürstenzell zurückgegeben, welches schon früher diesen Hof besessen hat. Über viele Jahrhunderte wurde der Hof als Lesehof des Zisterzienserklosters Fürstenzell genützt, woher auch der Name "Fürstenzellerhof" resultiert. 

Nach der Säkularisierung ging der Fürstenzellerhof 1862 in den Familienbesitz "Kienbacher - Faltl" über. Weinbau und Gastwirtschaft sowie die Bedeutung als "Vorspannhof zum Limberg" prägen die Geschichte dieses Hofes. 

2020 wurde der Hof samt historischer Gaststube sowie die Gastroküche revitalisiert und steht nun für Weinverkostungen im Rahmen des Weinbaubetriebes sowie für private Event´s zur Verfügung.

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